Der Dezember beschert uns ein paar Perlen im Weihnachtskitsch. Es geht doch nichts über ein bisschen Mord und Totschlag, wenn es zu besinnlich wird.
James Barcley – Jäger des Feuers
Sie sind die härteste Söldnertruppe der Welt – sechs Krieger und ein Magier: der ‚Bund des Raben. Seitdem die finsteren Wytchlords ihr Land in einen blutigen Krieg gestürzt haben, eilen die Raben von Schlacht zu Schlacht, um der grausamen Magie der Unholde Einhalt zu gebieten.
Zweiter Teil nach Dieb der Dämmerung. Klingt nach viel Action und einem schönen Kontrastprogramm zur sonstigen weihnachtlichen Vampirkitsch-Welle.
Col Buchanan – Farlander – Der Pfad des Kriegers
Das Reich der Herzlande wird seit Jahrzehnten vom Heiligen Imperium belagert. Inmitten der Kämpfe und politischen Intrigen steht ein mysteriöser Orden mit einem blutigen Geheimnis – die Roshun, Kriegermönche und Assassinen. Ash, einer der Roshun, findet in dem Straßenjungen Nico einen wissbegierigen Schüler, doch schon bald werden sie auf eine gefährliche Mission mitten ins Kriegsgebiet ausgesandt.
Assasinen sind immer eine gute Geschichte wert. Der wissbegierige Straßenjunge klingt mir aber schon ein bisschen zu sehr nach Klischee.
Michael McBride – Legionen des Todes
Unter großen Opfern gelang es Phönix und seinen Gefährten, dem personifizierten Krieg und seiner Armee des Schreckens zu widerstehen. Doch kaum ein Dutzend Menschen stehen für die letzte Schlacht bereit. Und nun nähert sich ihnen der vierte Reiter der Apokalypse. Niemand kann ihn besiegen, und am Ende ergibt sich ihm jeder Sterbliche – dem Tod!
Tod und Verderben – klingt gut. Aber Obacht: wieder ein Mehrteiler