Im Februar treffen wir auf Intrigen, schwarze Pudel und Pen-and-Paper-Konstellationen.
Michael J. Sullivan – Der Thron von Melengar
Royce, ein gewiefter Dieb, und sein Partner Hadrian betreiben ein einträgliches Geschäft mit Aufträgen des korrupten Adels. Ihr Diebesbund trägt den Namen Riyria. Bis eines Tages ein Unbekannter die beiden anheuert, ein berühmtes Schwert zu stehlen. Was zunächst nach einem ganz gewöhnlichen Job aussieht, stellt sich jedoch als Falle heraus. Sie werden noch in derselben Nacht als Mörder des Königs verhaftet und in den Kerker geworfen. Als sie mit Hilfe der Prinzessin entkommen können, entdecken Royce und Hadrian eine Verschwörung, bei der es um noch viel mehr als nur um den Thron des recht kleinen Königreichs Melengar geht.
Ich habe schon viel Gutes über Sullivan gehört. Klingt auf jeden fall nach einem rasanten Fantasy-Ritt.
Lukas Faust erfährt, dass in der Hölle ein Machtkampf tobt, der die Welt in die Apokalypse reißen könnte. Nur wer die mysteriösen schwarzen Tränen besitzt, hat die Macht, das Unheil abzuwenden. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn Lukas und der schwarze Pudel Mephisto müssen die Tränen finden, bevor ihre Verfolger es tun.
Das macht mich hauptsächlich nuegierig, weil ich ein großer Faust-Fan bin.
Mark Menozzi – The King – Der schwarze König
Nach dem letzten großen Krieg sollte eigentlich Frieden im Reich Valdar herrschen. Doch neues Unheil erhebt sich: Die Anhänger eines dunklen Gottes suchen ihren Meister zu befreien – und der Schlüssel dazu ist ein kleines Mädchen. Als das Kind entführt wird, verbünden sich drei Männer, um sie zu befreien: Manatasi, ein Prinz des Warantu-Volkes, sein Schamane Sirasa und der Elfenkrieger Gulneras.
Eine Standard-Setup für die Fantasy muss nicht immer etwas schlechtes sein. Auch wenn ich nicht weiß, was diese komische Königs-Dopplung im Titel soll.